Aktuelles

24.09.2023
Wahlkampfveranstaltungen in Neu-Anspach für die Landtagswahl haben begonnen

Samstag, 24. September, 8:00 Uhr.

Nicht nur die samstäglichen Marktstände beleben heute den Walter-Lübcke-Platz, den Marktplatz vor dem Feldbergcenter, auch die ersten Wahlstände für die kommende Landtagswahl sind heute aufgebaut. Schon bald holen sich die ersten Marktbesucher nicht nur ihren Bedarf an Obst und Gemüse, sondern auch Informationen von den anwesenden Parteien. Auch für unseren Stand wird Interesse gezeigt und die anwesenden Parteimitglieder dürfen Fragen beantworten und werden in angeregte Diskussionen einbezogen. Im Laufe des Vormittags stößt auch die Landtagsabgeordnete Elke Barth dazu, um das Team bei der Ansprache der Bürgerinnen und Bürger zu unterstützen.

      

      

03.09.2023
Betriebsbesichtigung Senioren Tagespflege Neu-Anspach

Schon seit mehr als einem Jahr ist es nicht nur für die Neu-Anspacher Sozialdemokraten ein Ärgernis, dass das Seniorenwohn- und -pflegeheim in der Raiffeisenstraße geschlossen ist. Der Bedarf für eine solche soziale Einrichtung ist sowohl in der Stadt als auch im Umland vorhanden und kann in Neu-Anspach leider nicht gedeckt werden. Um so erfreulicher ist es deshalb, dass zumindest in einem Teilbereich, nämlich der Senioren-Tagespflege, inzwischen eine Lösung entstanden ist. In den ehemaligen Verkaufsräumen des stadtbekannten Modehauses Hellos hat Roza Bering, ausgebildete Krankenschwester, Pflegefachkraft und Betriebswirtin die „Senioren Tagespflege Neu-Anspach“ eingerichtet.

Für uns als Sozialdemokraten war es schon immer wichtig, eine Einrichtung in der Kommune zu haben, die den sozialen Bedürfnissen vieler unserer älteren Mitbürgerinnen und Mitbürger entgegen kommt. Schauen wir uns doch einmal an, was die Tagespflege leisten kann“, war die Überlegung von Prof. Jürgen Göbel, Mitglied des Magistrats und im SPD-Vorstand verantwortlich für die Kontakte zu Unternehmen und Vereinen. Gedacht, getan, ein Termin war schnell vereinbart, und am 31. August trafen sich einige Parteimitglieder mit Frau Bering, um sich über den Stand ihrer Einrichtung zu informieren.

Um es vorweg zu sagen, die Besucher kamen erst einmal aus dem Staunen nicht mehr heraus. Eine derartige Einrichtung konnte nicht unbedingt erwartet werden. Das Ambiente gleicht einem modernen Loft mit Wohn- und Essbereich. Eine kleine Küche mit allen notwendigen Geräten ist vorhanden, ein Ruheraum, in den sich die Gäste bei Bedarf zurückziehen können und ein Bereich für Gesellschaftsspiele und Bewegungsübungen. Die Räume sind mit modernen und zweckmäßigen Möbeln ausgestattet. „Bei der Einrichtung kam mir meine langjährige Erfahrung als Leiterin eines Senioren-Pflegeheimes in Heusenstamm zugute. Es sollte nicht aussehen wie in einem Krankenhaus, eine private Atmosphäre war mir sehr wichtig“, meinte Roza Bering. Selbstverständlich fehlten auch die notwendigen sanitären Anlagen nicht. Hier hatte sich der Vermieter Hello Becker dankenswerter Weise eingebracht und zwei moderne seniorengerechte Toilettenanlagen einbauen lassen, eine sogar mit Dusche.

Frau Bering betreibt ihre Tagespflegeeinrichtung auf rein privater Basis ohne Unterstützung großer Organisationen wie etwa Rotes Kreuz oder Caritas. „Ich sehe die wirtschaftliche Situation inzwischen sehr entspannt“, meinte sie auf Nachfrage von Gaby Schubert. „Ich habe von Montag bis Freitag durchschnittlich 18 Gäste pro Tag und kann auf eine Warteliste von ca. 30 Personen zurückgreifen. Damit trägt sich der Betrieb und viel mehr kann ich mit meinen vier Mitarbeiterinnen auch nicht bewältigen.“ Die Abrechnung der Kosten für Betreuung, Mahlzeiten und Getränke, aber auch für An- und Abfahrt erfolgt im wesentlichen über die Pflegekassen, ein kleiner Eigenanteil wird direkt mit den Kunden abgerechnet.

Hervorzuheben ist, dass eine Mitarbeiterin ausgebildete Ergotherapeutin ist, was wegen der gezielten Bewegungsübungen bei den Senioren und Seniorinnen sehr gut ankommt. Die Gäste kommen morgens zwischen 8 und 9 Uhr meist per Taxi an und der Tag beginnt mit einem gemeinsamen Frühstück. Anschließend gibt es für 75 Minuten Gymnastik, nach 30 Minuten unterbrochen durch eine Trinkpause. Bei allen Aktivitäten im Tagesablauf wird immer wieder auf Ruhepausen geachtet und auf die individuellen Bedürfnisse eingegangen. Auf die Frage nach der Altersstruktur und der physischen und geistigen Konstitution meinte Roza Bering:“ Unsere Gäste sind zwischen 65 und 94 Jahren alt, und wir bieten pflegebedürftigen und demenziell erkrankten Menschen einen Ort zum Wohlfühlen und zur alltagsgerechten Betreuung.“ Damit sich potentielle neue Kunden und ihre Angehörigen einen Eindruck verschaffen können, bietet Frau Bering einen kostenfreien „Schnuppertag“ an. Zusätzlich ist für die nahe Zukunft ein Infoabend geplant, an dem im Detail über das Angebot ihrer Tagespflege und die resultierenden Kosten gesprochen wird.

Sie haben uns jetzt eine sehr eindrucksvolle Demonstration Ihrer Pflegeeinrichtung gegeben, Frau Bering. Aber haben Sie auch ein paar Ideen oder Wünsche, was wir von der Politik für Sie tun können?“, war eine den Besuch abrundende Frage von Stadtrat Göbel. Und sie hatte einen dringenden Wunsch. „Wissen Sie, wir gehen mit unseren Gästen auch spazieren. Und da wäre es schön, wenn an einigen Stellen im Stadtgebiet ein paar mehr Ruhebänke stehen würden. So könnten die Spaziergänge deutlich entspannter durchgeführt werden.“ Diese Bitte nahmen die Besucher mit dem Versprechen mit, sie in die entsprechenden Gremien einzubringen. Tief beeindruckt von der Präsentation der Einrichtung für die Tagespflege und mit einem herzlichen Dank für den gastlichen Empfang nahm man voneinander Abschied.

     

28.08.2023
Juso-AG gegründet

Viele Jahre musste die Neu-Anspacher SPD ohne eine eigenständige Jugendorganisation
auskommen. Es schien, als ob das Interesse der Jugendlichen am politischen Geschehen
in der Kommune einen Tiefpunkt erreicht hatte und entsprechend Mitglieder im
passenden Juso-Alter von maximal 35 Jahren immer weniger wurden. Doch die positive
Nachricht ist: der Trend hat sich geändert. „Wir haben festgestellt, dass eine nicht zu
vernachlässigende Anzahl von jungen Menschen in unserer Partei aktiv ist. Da ist es
doch sinnvoll, sie stärker in die Organisation einzubinden, eine Juso-AG wäre das probate
Mittel.“ Mit diesen Worten des Vorsitzenden des SPD Ortsvereins Neu-Anspach Dr. Kevin
Kulp auf der letzten Vorstandssitzung wurde der Beschluss gefasst, eine Arbeitsgemeinschaft
der Jungsozialisten in der SPD zu gründen.
Und so trafen sich am 26. August auf Einladung von Kulp etliche Vertreter der jugendlichen
Mitglieder im ehemaligen Feuerwehrhaus in Rod am Berg, um mit der Wahl eines Vorstandes
diesen Beschluss in die Realität umzusetzen. Amelie Röse, Co-Sprecherin de Vorstands Jusos
Hochtaunus, übernahm die Versammlungsleitung und freute sich, „dass mit dieser Gründung
jetzt wieder zusätzliches Leben in die politische Arbeit in den Hochtaunus kommt.“
Nach kurzer Diskussion wurde sich einstimmig für ein Vorstandsmodell mit vier
Beisitzerinnen oder Beisitzern und einer Sprecherin beziehungsweise einem Sprecher
entschieden. Zur Vorstandssprecherin wurde einstimmig Laura Winkler gewählt, ebenso
einstimmig die Beisitzerin Selina Bartholomae und die Beisitzer Dennis Bartholomae, Nelian
Pflug und Alex Hechler.
Mit der anschließenden angeregten Diskussion über die Möglichkeiten der Unterstützung
des Wahlkampfes für die Landtagswahl im Herbst begann schon die Arbeit der neu
gegründeten Juso-AG und ein neues Kapitel in der Geschichte der SPD in Neu-Anspach.

Juso-AG gegründet
22.07.2023
Hochwasserschutz für Westerfeld – unsere Initiative

Ab heute sammeln wir Unterschriften für einen sofortigen Planungsstart für Schutzmaßnahmen gegen Hochwasser in Westerfeld.

»  Bereits mehrfach wurde Westerfeld Opfer von Starkregenereignissen.

»  Zwei Anträge der SPD Fraktion zur Durchführung einer – kurzfristig umsetzbaren –  Regenrückhalte-maßnahme wurden vom Parlament mehrheitlich abgelehnt.

»  Wir finden: Bürgermeister, Verwaltung und Politik haben eine Schutzpflicht gegenüber Leben und Eigentum ihrer Bürger! Weiteres Zuwarten ist unzumutbar.

Unterschreiben Sie hier Online:
Hier geht’s zur digitalen Unterschriftenliste

Oder laden Sie sich unsere Unterschiftenliste zum Ausdrucken herunter und sammeln Sie in Nachbarschaft, Familie und Bekanntenkreis:
Unterschriftenliste zum Ausdrucken herunterladen

Hochwasserschutz für Westerfeld – unsere Initiative
18.07.2023
Grundschulbetreuung: Nein zur unsozialen Gebührenerhöhung!

Zum Hintergrund:

  • Gegen unseren Widerstand hat die Stadtverordnetenversammlung eine bis zu 40(!)- prozentige Erhöhung der Elternbeiträge für die Nachmittagsbetreuung an den Grundschulen beschlossen.
  • Die Ganztagesbetreuung an der Grundschule am Hasenberg steigt auf bis zu 188 Euro – pro Kind.
  • Aus unserer Sicht problematisch: Die Betreuung kostet an den beiden Grundschulen bei vergleichbarere Leistung unterschiedlich viel. „Hasenberg-Familien“ zahlen für den Gamtagesplatz 42% mehr – und das, obwohl es keine freie Schulwahl gibt. Das ist ungerecht

Besonders unverständlich: Durch die Abschaffung der städtischen Horte vor einigen Jahren spart die Stadt mehr als 4000€ pro Kind pro Jahr.

Die Ersparnis vereinnahmen und nun die Kostensteigerungen weitergeben! Nicht mit uns!

Nur ein kleiner Trost: Durch unseren Antrag erfolgt die Gebührenerhöhung erst ein halbes Jahr später.

Dokumente im städtischen Parlamentssystem:
Gebührenerhöhung Grundschule am Hasenberg
Gebührenerhöhung Grundschule an der Wiesenau

 

03.05.2023
Jahreshauptversammlung zieht Lehren aus der verlorenen Bürgermeisterwahl

Warum ist die Wiederwahl des sozialdemokratischen Bürgermeisters nicht gelungen und wie geht es nach der verlorenen Wahl weiter? Antworten auf diese Frage versuchte der Ortsverein der SPD Neu-Anspach in seiner Jahreshauptversammlung am 29. April 2023 zu finden. „Wir müssen die aktuelle Situation aus drei verschiedenen Perspektiven betrachten“, so der Parteivorsitzende Kevin Kulp und fuhr fort: „Zum einen ist eine genaue und ehrliche Analyse der Wahl und unserer gewählten Strategie notwendig, und zum anderen müssen wir uns überlegen, wie es sowohl aus Sicht der Fraktion als auch aus Sicht der Partei weitergeht.“ Mit einer klar strukturierten und für alle verständlichen Präsentation ließ Kulp noch einmal die Ergebnisse der einzelnen Wahlbezirke Revue passieren, um daraus Schlüsse für Wählerverhalten und daraus resultierende Konsequenzen ziehen zu können. Als Resultat seiner Analyse konnten etliche Lehren gezogen werden, die in der folgenden Diskussion im Plenum wertvolle Vorschläge für das weitere Vorgehen erbrachten.

Mit dem Ergebnis der Kommunalwahl 2021 und dem Verlust des Bürgermeisteramtes ist nun für die aktuelle Fraktion in der Stadtverordnetenversammlung eine neue Situation entstanden. „Für uns sind keine eigenen Mehrheiten mehr möglich“, erklärte Kulp und ergänzte: „Aber wir haben verlässliche Partner jenseits der Mehrheit!“ In der darauf folgenden Diskussion im Plenum wurden wiederum wertvolle Schlussfolgerungen gezogen, die die Arbeit der SPD-Fraktion in der Zukunft leiten werden. Regierungsarbeit wird jetzt durch konstruktive Oppositionsarbeit ersetzt und die Fraktion kann sich auf ihre Kernthemen konzentrieren. Die Zusammensetzung der Fraktion, eine der jüngsten bisher, bietet auch die einmalige Chance, als Sprachrohr für die Mehrzahl der in Neu-Anspach existierenden sozialen Gruppen zu wirken, seien es Sportvereine, Jugendgruppen, Seniorenclubs oder soziale Einrichtungen. Die Zukunft wird zeigen, dass damit eine deutliche Verschärfung des nach außen wirkenden Profils einhergehen wird.

Bei der Erörterung der zukünftigen Parteiarbeit waren nicht nur die anwesenden sondern alle Mitglieder besonders gefordert. Mit dem Anspruch der Sozialdemokraten, Ansprechpartner für alle Bürger von Neu-Anspach zu sein, ist natürlich ein hohes Engagement der Mitglieder verbunden. „Wir haben in der letzten Kommunalwahl immer dort gute Ergebnisse erzielen können, wo die Kandidatinnen und Kandidaten die Menschen persönlich und in großer Zahl angesprochen haben“, konnte der Parteivorsitzende durch seine Analyse der Einzelergebnisse in einigen Wahlbezirken aufzeigen. Für die Ziele, die Kommunalwahl in 2026 und die Bürgermeisterwahl in 2029 erfolgreich zu bestehen, wird in Konsequenz die Kampagnenfähigkeit durch entsprechende Motivierung der Mitglieder – und hier speziell der jüngeren – zu stärken sein. Dies beginnt schon mit der Frage, was jeder einzelne tun kann, um Freunde, Bekannte, Nachbarn davon zu überzeugen, dass es für ein gedeihliches Miteinander in der Kommune sinnvoll ist, Mitglied der Sozialdemokratischen Partei Deutschland zu werden und vor allem dann auch – und sei der Beitrag noch so klein – mitzuarbeiten. Jede Gruppierung, und das gilt insbesondere für politische Parteien, lebt von ihren Mitgliedern, und je mehr Personen sich für die Ziele der Gruppe engagieren und dies nach außen tragen, desto erfolgreicher wird sie sein.

Eine sehr gelungene Mitgliederversammlung ging mit einem positiven Bericht des Kassenwarts und der Kassenprüfer und einer damit verbundenen Entlastung des Vorstands zu Ende.

13.04.2023
SPD setzt sich für die Einführung einer Bürger-App ein

In der nächsten Stadtverordnetenversammlung bringt die SPD-Fraktion einen Antrag ein, die Installation der Bürger-App „Crossiety“ zu prüfen und entsprechende Haushaltsmittel bereitzustellen. Uns als Sozialdemokraten ist es wichtig, dass sich die Bürgerinnen und Bürger für ihr soziales Engagement und ein Miteinander auf einer datensichern Plattform vernetzen können. Damit unterstützen wir den Seniorenbeirat der Stadt Neu-Anspach, der sich ebenfalls für eine solche App einsetzt.
Unseren Antrag inkl. weiterführende Links finden Sie hier: Antrag Bürgerapp
Die vollständige Pressemitteilung finden Sie hier: PM Bürgerapp

28.03.2023
Ergebnis der Bürgermeisterstichwahl am 26. März 2023

Wir danken Thomas Pauli für die gute Arbeit der letzten Jahre und seinen Einsatz für Neu-Anspach.
Thomas Pauli hat die von seinem Vorgänger hinterlassenen Schuldenberge reduziert und soziale Konflikte in der Stadt befriedet. Es ist leider nicht gelungen, diese Erfolge zu kommunizieren.
Wir gratulieren dem Wahlgewinner Birger Strutz zu dem Ergebnis. Der neue Bürgermeister wird daran gemessen , ob er seine zahlreichen Versprechen mit Hilfe der „Hinterzimmerkoalition“ aus CDU, Grünen und FWG erfüllt. Dabei werden wir ihn als kritisch-konstruktive Opposition begleiten. Die SPD Neu-Anspach wird sich unabhängig vom Wahlergebnis weiter für starke Vereine, sozialen Zusammenhalt vor Ort und eine echte Neue Mitte einsetzen.
Ist möglicherweise ein Bild von Text „50 Bürgermeisterstichwahl Stadt Neu-Anspach 60 40 30 20 10 Strutz, CDU 53,96% votemanager.de 3.2023 15:27 Uhr- Pauli, SPD 46,04 % von 13 Ergebnissen“

20.03.2023
Bürgermeisterstichwahl am 26. März 2023

Am 26. März 2023 findet in Neu-Anspach die Stichwahl für das Amt des Bürgermeisters statt. Informationen zu unserem Kandidaten Thomas Pauli finden Sie unter: https://thomas-pauli.de/

 

16.12.2022
Haushaltsberatungen 2023
Die Haushaltsreden – traditionell das Herzstück der letzten Sitzung des Stadtparlaments im Jahr.
Unser Fraktionsvorsitzender Kevin Kulp resümierte den beratenen Haushalt: Die Stadt hat eine sehr positive Entwicklung beim Schuldenabbau hinter sich. Die Menschen werden nicht durch höhere städtische Steuern belastet. Der Wehrmutstropfen: viel zu wenig Transparenz bei den Ausgaben für das VzF-Jugendhaus – und bei vielen Parlamentariern keine Bereitschaft, das Problem anzugehen. Die ganze Haushaltsrede finden Sie hier: Haushaltsrede 2023
Links im Bild: die Sitzung wurde heute durch Sandra Zunke geleitet.
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