SPD Neu-Anspach für Boris Pistorius als Kanzlerkandidaten
Neu-Anspach, 20.11.2024
Der Vorstand der SPD Neu-Anspach hat sich einstimmig dafür ausgesprochen, dass Boris Pistorius
Kanzlerkandidat der SPD für die bevorstehende Bundestagswahl im Februar 2024 sein sollte. Damit
setzt der Ortsverein ein Zeichen für einen zukunftsorientierten Kurs der Sozialdemokratie.
„Boris Pistorius steht wie kaum ein anderer in der SPD für Führungsstärke, Pragmatismus und Bür-
gernähe“, erklärte der Parteivorsitzende Dr. Kevin Kulp. „In seiner bisherigen Rolle als Verteidi-
gungsminister hat er eindrucksvoll bewiesen, dass er auch unter schwierigsten Bedingungen klare
Entscheidungen trifft, verantwortungsbewusst handelt und das Vertrauen der Menschen gewinnt.“
Der Ortsverein sieht in Pistorius den geeigneten Kandidaten, um eine klare Alternative zu Friedrich
Merz und der CDU zu bieten. „Friedrich Merz verkörpert eine Politik der 90er-Jahre, die auf Spaltung
und Rückschritt setzt“, so Dr. Kulp. „Dem müssen wir eine sozial gerechte, zukunftsorientierte Politik
entgegensetzen. Boris Pistorius steht für einen solchen Kurs. Er spricht breite Wählerschichten an
und begeistert Menschen über das eigentliche Kernklientel der SPD hinaus. Das haben alle Vor-
standsmitglieder in ihren täglichen Gesprächen mit Freunden, Nachbarn und Bekannten erlebt.“
Angesichts der bevorstehenden Bundestagswahl sieht der Ortsverein eine starke SPD als entschei-
dend an, um gesellschaftlichen Zusammenhalt und sozialen Frieden zu wahren. „Die Herausforde-
rungen – vom Frieden in Europa über die Transformation unserer Wirtschaft bis hin zur sozialen Ge-
rechtigkeit – verlangen nach einer entschlossenen, glaubwürdigen und empathischen Führung“, sag-
te Dr. Kulp weiter.
Der SPD-Ortsverein Neu-Anspach ruft die Parteiführung dazu auf, die Signale der Basis ernst zu neh-
men und den Weg für Boris Pistorius als Kanzlerkandidaten zu ebnen. „Wir sind überzeugt, dass er
das SPD-Ergebnis deutlich verbessern kann und das Potenzial hat, als Kanzler Deutschland in die Zu-
kunft zu führen“, fasst Dr. Kulp abschließend zusammen.